Mittwoch, 1. Mai 2013

Gift und andere Lausgeschichten

Haben Sie schon Zeitung gelesen, Radio gehört oder die TV-Nachrichten beschaut? Die Welt ist erwacht und Gift soll endlich verboten werden. Für zwei Jahre.  Ahhh, das freut die Blattlaus. Die mürben Glieder streck und reck ich, liege faul in der Sonne und denke nach.......

Zwei Jahre benötigen die Wissenschaftler und deren Hintermänner um heraus zu finden ob wohl die Gifte nun wirklich das Nervensystem der  Bienen angreift, oder ob es wohl doch eher die Milbe ist, die da ihr Unwesen treibt und Bienen wie auch anderes Kleingetier sterben lässt.

"Die Wirtschaftsmacht wird es schon richten", so räkeln sich meine Gedanken weiter im Sonnenschein.  " Das die schlauen Wissenschaftler auf andere Gedanken kommen und neues erprobtes Gift nach zwei Jahren zum Zuge kommt.  Was glauben Sie denn, die Studien liegen sicherlich bereits in den Schubladen der schlauen Pharmazeuten-Professoren.!"

Ob die wohl sonntags auch genervten Honig, ehh pardon....  , genervt Honig  geniessen? Oder ihn  eher  weglassen auf dem Butterbrot? Hmm, wie ist das denn mit Rückständen in der Milch, im Mehl, im Kaffee?????

Mir bleibt wohl nichts als den Frühling zu geniessen, zu viel denken macht das Leben wirklich ungeniessbar!!!

Vielleicht sollte wir weniger denken und mehr handeln, oder schneller denken und handeln? was meinen Sie verehrte Dame, verehrter Herr?