Montag, 26. November 2012

Impfzwang für Internetbenutzer

Duftnoten gegen Virenirrsinn und Impfzwang
                                                Das war am 26.11.2012 höchst aktuell und jetzt?


Stell dir vor, du bist übers Internet mit der ganzen Welt verknüpft und da hüpft so ein Virus in die Leitung und zack, plötzlich geht gar nichts mehr. Schöne Aussichten oder? Wir wüssten nichts von Grippe. Von Viren und andern Ungeheurn. Da müssen wir doch sofort was dagegen unternehmen: Impfzwang im Internet.!! Hopp Ihr Geldverdiener tut was dafür!!

Was tut da die Blattlaus? Duftnoten verstreuen, oder was?? Wär doch schön wenn wir via Duftnoten uns informieren könnten in etwa so wie-----  hei bin krank Duftnote gelb --- hei bin verliebt Duftnote rosa  -----

Die Wissenschaft weiss, dass Viren intelligente clevere Monstren sind, sie verändern sich, passen sich an, und machen uns das Leben schwer.  Ja auch Blattläuse haben lausige Flausen!!

Nun möchten doch tatsächlich, Impfzwänge uns suggerieren, wir wären dann gesünder, wenn wir unseren Organismus austricksen, mit gekloonten Antikörpern.


Erinnert Ihr Euch, an mein Gezetter wegen der Spritzerei gegen den Feuerbrand???
Was ging dieses Jahr durch die Presse??
Es scheint den Bienen doch nicht zu gefallen, so von Giftblüte zu Giftblüte zu fliegen.

Und erst recht nicht gefällts den Blattläusen!

Dienstag, 19. Juni 2012

Atemlos

Hallo liebe Leser

tut mir leid, dass ich so laaaaaaaaaaaaaaaaaange nichts geschrieben habe. Blattläuse haben grad Hochkonjuktur und die neuste Technik ist nicht gerade hilfreich.  Atemlos, schauen die kleinen Tierchen wie fast täglich sich etwas ändert. Und  "ich chuuuummmme nöööd drus".

Möchten wir doch in Ruhe Blattstengel rauf und Blattstengel runter. Was muss ich da schon wissen von  Gefahren in der grossen weitern Welt!!!???

So doof, jedoch vielleicht könnten ja einige mal sich über meinen Vortrag am 02.07.2012 um die Seele drinnen kümmern.

Liebe Hitze-Blattlaus-Grüsse vom Blattlaus-Büro

Samstag, 14. April 2012

Er-Wartungen der Blattlaus


Die Blattlaus erwartet mit zittrigen Beinchen die warmen Frühlings-Sonnenstrahlen. Sie waren schon mal kurz da und nun sind Ostern vorbei und wir haben herbstliche Temperaturen. Also zieht sich die Blattlaus einmal mehr in ihr Philosophen-Stübchen unter eine Rinde zurück und sinniert darüber, wie es sich verhält mit den verbotenen Er-Wartungen, die ja doch immer wieder zu Enttäuschungen führen.

Sie fragt sich im Stillen, ist dieser spirituelle allseits gerühmte Satz:
Du sollst keine Erwartungen haben wirklich richtig? Oder leben wir genau deshalb, weil wir uns Ziele setzen, Hoffnungen hegen und versuchen diese Visionen zu manifestieren????

Freudig ein Ereignis er-warten sind die kleinen Inseln unseres Daseins, oder etwa nicht? Komisch bei den negativ Er-Wartungen verbieten wir uns diese genau in die umgekehrte Richtung. Erwarte das Schöne, Gute und Positive, dann wird dieses eintreffen!!!

Haha, von wegen, Ich glaube es ist der Umgang mit den Er-Wartungen, den Hoffnungen, welche wir anders handhaben sollten!!! In dem Moment wo etwas nicht eintrifft -- oh liebe Sonnenstrahlen so kommt doch bald!!!!! ---- nun in dem Moment sind wir meist derart unflexibel das Neue einfach willkommen zu heissen und uns grad darauf einzulassen. Kämen wir da nicht gleich wieder zum Thema Vertrauen????

In meinem Blattlaus Stübchen ist ja wohlig warm und Arbeit liegt Haufen Weise herum. Der ganze Mist der sich seit Jahren im Kopf, im Bücherregal und im Pc angesammelt hat, will endlich ins Feuer geworfen werden. Also liebe Menschenfreunde, nutzt das was Euch begegnet als die neue Energie und schwebt weiterhin in der Erwartung und freudiger Hoffnung, das dies oder jenes eintreffen soll, jedoch hält Kopf, Hände und Herz offen, für das was gerade im Jetzt passiert, es könnte das Puzzle sein, zu Eurer Vision!!!

die Blattlaus mit kalten Öhrchen grüsst aus dem Philosphen-Stübchen.

Donnerstag, 22. März 2012

Schicksal Blattlaus Gedanken

Was ist das Schicksal, so frägt sich die Blattlaus. Heute um 5. Uhr morgens hat mich die Elster geweckt. Praktisch so eine natürlich Uhr. Ich musste aufstehen viel Arbeit in meinem Blattlaus Büro. Blätter zerstreut und ein Durcheinander. Liegengebliebenes von den letzten drei Tagen.

Während meiner Morgenmeditation denke ich über das Schicksal nach.

Niemand wird es je erfahren
wo die Kraft namens Schicksal wohnt.
Hand, die unser Leben führt und wendet,
abgesandt von lichten Mächten,
die mit Güte, Härte Liebe, Weisheit wohl bestückt,
unser aller Leben sinnvoll ausgeschmückt!

Fragen Sie sich auch hin und wieder, weshalb bin ich gerade heute diesem Menschen begegnet?
Weshalb kontaktet mich jemand in meinem Blattlaus-Wald, von dem ich seit Wochen nichts gehört habe??

Klar Blattläuse besitzen ein relativ kleines Umfeld und deren Hirn, sofern sie ein solches besitzen, ist darauf ausgerichtet sich in ihr Schicksal zu ergeben. Nun mein kleines Blattlaushirn kann solche Schicksals-Begegnungen nicht einordnen. Jedoch gibt es vielleicht eine Regel. Es gibt Zungen die behaupten es gäbe ein geistiges Gesetzt, nach dem alles vorgeplan ist!! Nun das wäre ja möglich, so wie es jedes Jahr Frühling wird und dann wieder Winter, könnten ja auch Begegnungen oder Wiederbegegnungen stattfinden, oder?? Wie oft habe ich Dinge mit dem Kopf geplant und dann kam alles anders.!! Jedoch wie oft habe ich mit Herz und Verstand geplant??? Dann funktionierts meist, was da durchgeführt werden soll! Weshalb, das ist die Tagesfrage!!

Ich jedenfalls sitzt jetzt auf meinen Bürostuhl und das Schicksal zwingt mich eine neue Ordnung herzzustellen, jedoch mit mit den Wesen, die ich schon länger kenne und die sich mit mir auf den Weg machen möchten, das Sein zu erkunden.

Freitag, 24. Februar 2012

Frühlingserwachen

Hallo alle zusammen. Strecken, Recken, die Glieder dehnen und achtung fertig los.....

Die ersten Krokusse haben heute gewunken und ich habe versucht einen kleinen Anlauf zu starten. Jedoch meine Beinchen sind ein wenig eingerostet und vielleicht sollte ich zuerst mal ein Blattlaus-Fitnesstraining absolvieren. Wie das geht?

Nun es beginnt im Hirn. Schalter auf Frühling und die Freude anfachen. Dann mal wieder morgens im Wald joggen und ganz bestimmt ab dem ersten März wieder Fitness.

Haben Sie's in der Zeitung auch gelesen, dass uns die Beipackzettel der abgegebenen Medikament eher krank als gesund machen?? Ja klar nicht die Beipackzettel machen krank, sondern die Art der Behandlung ist meist etwas  .....  hmmm-- wie soll ich's ausdrücken?? Mit dem Gewehr auf Läuse geschossen.

Von den Diagnosen sprechen wir dann ein ander mal, gell!!

Gähn, ich geh wohl doch lieber nochmals in den Winterschlaf. Gute Nacht die Blattlaus

Donnerstag, 16. Februar 2012

BlattlausGeflüster

Guten Abend!

Langsam wird es der Blattlaus langweilig. Nichts als Schnee, Kälte und nochmals Schnee. Die Beinchen sind mir schon eingefroren und mein Hirn schläft auch. Ist das die Stille vor dem Sturm??  Vor welchem Sturm? Flugzeugsturm, Finanzsturm, der Niedergang 2012? Nun wir werden sehen, was Ende 2012 wirklich ist. Jetzt jedenfalls haben wir den 16. Februar 2012 und Blattlaus lebt noch.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Die menschliche Sprache

heute ist ein wunderbarer Tag. Ich geniesse mein Blattlaus-Dasein und denke so vor mich hin. Je länger dass ich denke, desto mehr scheint mir eine Laus über die Leber zu kriechen? Haben Blattläuse eine Leber?

Ich überlege mir:
Weshalb hat der Mensch im Laufe der Evolution wohl die Sprache erfunden? Hat er gemerkt, dass nur mit Schwanzwedeln und Ohren nach hinten und vorne bewegen, wohl zu wenig Differnezierung möglich ist.

Die Menschensprache scheint etwas echt Kompliziertes zu sein. Müssen Sie doch zu den Worten auch noch die richtige Gefühlsschublade öffnen und sie müssen ihre Fühler für das andere Menschlein ausstrecken, um zu spüren, ob nun die Worte und die Gefühle richtig angekommen sind. Scheinbar beherrschen nicht alle Menschen diese Kunst und es kommt zu argen Missverständnisse unter der Spezies selbst. Wirklich kompliziert, kompliziert.!!!

Nun da habe ich's doch recht einfach als Blattlaus. Ich lebe, produzieren meinen Saft, werde gemolken, vermehre mich und weiter habe ich nichts zu sagen.

Liebe Blattlausgrüsse

Samstag, 7. Januar 2012

Heilige drei Könige

Liebe Leserinnen und Blattlauslieberhaber und Lieberhaberinnen

Weshalb sind die drei Könige eigentlich heilig gesprochen worden? Eine philosophische Blattlaus-Frage. Was braucht es um heilig zu  werden???
Wo ist denn die Grenze von gegenseitigem liebevollem Verständnis und der Aufopferung?? Gerade jetzt fühle ich mich nicht so ganz als Königin, schon gar nicht als heilig, weil mich nämlich in meinem Blattlausdasein eine ganz unheilige Wut gepackt hat. Wieso, fragen Sie??

Nun es gibt Menschen, die beschäftigen sich mit der Erleuchtung. Klar auch sie möchten gute Menschen werden - sozusagen heilig. Jedoch im alltäglichen Umgang können diese sich auf dem Weg zur Erleuchtung befindenden  Menschen, sich so völlig unheilig, unkooperativ, konfliktunfähig und unachtsam, uneinfühlsam (es gäbe noch mehr Adjektive dazu) verhalten, dass es mir die Schamröte ins Gesicht treibt oder mir fast das Herz bricht.

Also was ist nun wohl besser, ich trenne mich von diesen "Möchte-Gern-Heiligen", mit einem Rundumschlag oder ich beuge mich verständnisvoll und spiritueller verzeihender Hingabe mit dem Gedanken "sie können nicht anders!!" und alles ist gut so wie es ist!! Ich möcht ja mein eigenes "Heil-Sein"  nicht gefährden, oder??

Nun bin ich auf ein anderes Blatt umgezogen sozusagen ins Exil. Doch das Herz und mein Dialogshunger ist wohl auf dem alten Pflänzchen hängen geblieben.

Wobei wir auch schon bei der nächsten Frage sind. Weshalb hat der Mensch die Sprache entwickelt?  Darüber mach ich mir morgen Gedanken.

Vielleicht schickt mir ja das Universum ein karmisches Zeichen damit ich mein Blattlaus-Dasein endlich verändern kann.

Sonntag, 1. Januar 2012

Schmarotzertum Ameisen und Blattläuse

Liebe Leser und Leserinnen.

So als Blattlaus habe ich doch tatsächlich ein schwieriges Leben. Die Ameisen verskalven mich und nähren sich von meinem Saft. Die Marienkäfer jedoch, die bei Menschen als Glücksbringer gelten fressen mich.

Nun würde ich doch gerne Ihnen allen  ein gutes Neues Jahr wünschen mit einem Glückskäfer, oder soll ich doch Ihnen lieber eine schöne Ameise wünschen??

Ameisen nämlich melken mich nicht nur, sondern sie sind auch für die Verbreitung meiner Art besorgt.!! 

Wie ist das nun bei den Menschen: Menschen, denen ich ursprünglich Glück und Freude bringen wollte, fressen mich
Und Ameisen, denen ich nützlich bin, melken mich zwar, aber sie bringen mir auch Glück!

Passen sie auf, manchmal sind Menschen, die als Glückskäfer auftreten verkappte Schmarotzer und jene die sie melken wollen sind für sie die Glückskäfer.

Somit ein glückliches ameisig emsiges arbeitsreiches 2012
Die Blattlaus im Jahr 2012